FortiClient ist ein Fabric Agent, der Schutz, Compliance und Secure Access in einem einzigen, modularen und leichtgewichtigen Client bietet. Ein Fabric Agent ist eine Endpunktsoftware, die auf einem Endpunkt, wie z. B. einem Laptop oder einem mobilen Gerät, läuft und mit Fortinet Security Fabric kommuniziert, um Informationen, Transparenz und Kontrolle für dieses Gerät bereitzustellen. Außerdem ermöglicht er eine sichere Remote-Verbindung zur Security Fabric.
– Der Security Fabric über den Status eines Geräts berichten, einschließlich laufender Anwendungen und Firmware-Version.
– Alle verdächtigen Dateien an eine Fabric Sandbox senden.
– Richtlinien zur Application Control, USB-Kontrolle, zum URL-Filtering und für Firmware-Upgrades durchsetzen.
– Schutz vor Malware und einen Application-Firewall-Dienst bereitstellen.
– Ein Gerät mit der Security Fabric entweder über verschlüsselte VPN- (SSL oder IPsec) oder ZTNA-Tunnel sicher verbinden. Die Verbindung zur Security Fabric kann entweder eine FortiGate Next-Generation Firewall oder ein SASE-Dienst sein.
FortiClient ist in drei Leistungsstufen erhältlich: Zero Trust Security, Endpunkt-Security und cloudbasierte Endpunkt-Security.
Die ZTNA-Edition von FortiClient bietet die Voraussetzungen dafür, dass sich ein Remote-Angestellter bei einem Mindestmaß an Kontrolle mit dem Netzwerk verbinden kann. Diese Edition ermöglicht sowohl ZTNA- und VPN-verschlüsselte Tunnel als auch URL-Filtering und USB-Gerätesteuerung. Die zentrale Verwaltung über FortiClient EMS ist enthalten.
Die EPP/APT-Edition von FortiClient erweitert den Funktionsumfang der ZTNA-Edition um KI-basierten Next-Generation Antivirus (NGAV), Endpunkt-Quarantäne und Application Firewall sowie Unterstützung für Cloud-Sandbox.
Die SASE-SIA-Edition erweitert die EPP/APT-Edition um Firewall-as-a-Service (FWaaS)-Funktionen der FortiSASE-Services, einschließlich SSL-Inspektion, Intrusion Prevention (IPS), Web-Filter, Domain Name System (DNS)-Security und Schutz vor Datenverlusten (DLP).
Auch hier nutzen wir ein Produkt, welches die Anforderungen des BSI und der DSGVO erfüllt und wir einen engen Kontakt zum deutschen Support haben. Der Hersteller dieser Software stammt ebenfalls aus Deutschland. Um Schwachstellen im Netzwerk und auf den Servern erkennen zu können, werden automatisierte Security Scans durchgeführt. Hier wird das komplette Netzwerk mit unterschiedlichen Abfragen befeuert und ein Abgleich mit aktuell bekannten Schwachstellen durchgeführt. Hinterher erfolgt eine Auswertung und ein ausführlicher Bericht.
Mit Hilfe von SOAR werden Informationen über Sicherheitsbedrohungen aus verschiedenen Quellen gesammelt und zentral bereitgestellt. Auf Basis dieser Informationen kann eine automatisierte Reaktion auf aktuelle Sicherheitsbedrohungen erfolgen, ohne dass Mitarbeiter aktiv werden müssen.
Die grundsätzliche Arbeitsweise von SOAR lässt sich in folgende drei Funktionskomponenten einteilen:
Auch hier nutzen wir ein Produkt, welches die Anforderungen des BSI und der DSGVO erfüllt und wir einen engen Kontakt zum deutschen Support haben. Der Hersteller dieser Software stammen teilweise aus Deutschland. Die EDR-Software hilft Bedrohungen zu identifizieren, die andere Abwehrmaßnahmen überwinden konnten und stoppt diese. Es wird anhand der Installation von Agenten auf dem Endgerät bereitgestellt. EIPS erkennt in Echtzeit Angriffe auf Schwachstellen in anfälligen Systemen oder Anwendungen und stoppt diese.
Hier nutzen wir Tools, welche die Anforderungen des BSI und der DSGVO erfüllen und wir einen engen Kontakt zum deutschen Support haben. Der Hersteller dieser Tools stammen teilweise aus Deutschland. Mit Hilfe der Forensik-Tools kann das Verhalten der Angreifer sowie deren Taktiken, Techniken und Prozesse in kürzester Zeit identifiziert und eine Ausbreitung verhindert werden.
Ist eine Proaktive Methode zur Verbesserung der Cyber Security. Hier wird aktiv nach Bedrohungen im Netzwerk gesucht, bevor es konkrete Anzeichen für einen Angriff gibt.
Verwaltung, Auswertung und korrelieren der gesammelten Bedrohungsdaten und Vorfälle. Ein Threat Intelligence Service nimmt sich der Problematik an, dass zwar sehr viele Daten zu bestehenden und neuen Bedrohungen für die Sicherheit von IT-Systemen existieren, aber diese nicht in konsolidierter Form zur Verfügung stehen. Unternehmen müssen einen hohen Aufwand betreiben und viel Zeit investieren, um die Daten zu sichten, zu filtern und sie für sich nutzbar zu machen.
Ein Threat Intelligence Service ist in der Lage, Daten aus unterschiedlichen Quellen zu sammeln, zu filtern, zu analysieren und sie in einer nutzbaren Form bereitzustellen. Mo gliche Formate können Data-Feeds oder Berichte für das Management und IT-Verantwortliche sein. Einige Systeme sind darüber hinaus in der Lage, technische Kontrollinstanzen der IT-Sicherheit mit Daten für automatisch generierte Aktionen zu versorgen.
Übernehmen der IT-Überwachung um den laufenden Betrieb von IT-Systemen sicherstellen und bereitstellen von Services wie Anwendungen, Netzleistungen, Speicherplatz, Security oder das Monitoring der IT-Infrastrukturen.
Mit Hilfe des Penetrationstests (auch Pentest genannt), wird mit gezielt ausgefu hrten Angriffen versucht die Empfindlichkeit von Netzwerken oder IT-Systemen gegenu ber Einbruchs- und Manipulationsversuchen festzustellen. Zum Einsatz kommen Methoden und Techniken, die auch von echten Angreifern oder Hackern verwendet werden. Die erkannten Schwachstellen werden in einem Bericht aufgefu hrt mit den passenden Lo sungsansa tzen zur Verbesserung der IT-Sicherheit.
Wir nutzen zur Auswertung der Logdateien ein Produkt, welches die Anforderungen der DSGVO voll erfüllt und die Zusammenarbeit mit der Entwicklung sehr gut klappt, da der Hersteller dieser Software aus Deutschland stammt. Hier werden alle Logdateien von ALLEN Geräten gesammelt und analysiert. (Server, Client, Switch, Firewall, Router, Datenspeicher etc.)